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Kommentare jeglicher Art bitte an: Alfons Thierstein.
Eigene, unautorisierte Übersetzung aus: A. Rand : FOR THE NEW INTELLECTUAL; The meaning of money (ISBN 978-0-451-16308-0)
Dies ist eine von Francisco d´Anconia gehaltene Rede, einem Kupfer-Industriellen, Erbe eines enormen Vermögens, Galt´s engstem Freund und dem Ersten, der sich ihm anschloss und auch in den Streik trat.
"Du denkst also, daß Geld die Wurzel allen Übels sei?" sagte Francisco d´Anconia. "Hast du dich jemals gefragt, was die Wurzel des Geldes ist? Geld ist ein Mittel des Austauschs, das nicht existieren kann, ohne daß es produzierte Güter gibt und Menschen, die fähig sind, sie zu produzieren. Geld ist die materielle Gestalt des Prinzips, daß Menschen, die miteinander Geschäfte machen wollen, dies mittels Handel machen und Wert für Wert geben müssen. Geld ist nicht das Mittel der Schmarotzer, die dein Produkt mittels Tränen fordern, oder der Plünderer, die es von dir mit Gewalt nehmen. Geld ist allein durch die Menschen, die produzieren, möglich gemacht. Ist es das, was du als Übel betrachtest?
Wenn du Geld als Bezahlung für deine Anstrengung akzeptierst, tust du das allein aus der Überzeugung heraus, daß du es gegen das Produkt der Anstrengung anderer wirst austauschen können. Es sind nicht die Schmarotzer oder Plünderer, die dem Geld Wert geben. Nicht ein Ozean von Tränen und nicht die Waffen auf der ganzen Welt können die Papierstücke in deiner Geldbörse in das Brot verwandeln, das du morgen zum Überleben brauchen wirst. Diese Papierstücke, die Gold sein sollten, sind ein Symbol der Ehre - dein Anspruch auf die Energie der Menschen, die produzieren. Deine Geldbörse ist dein Ausdruck der Hoffnung, daß irgendwo in der Welt um dich herum, es Menschen gibt, die ihre Pflicht gemäß diesem moralischen Prinzip, das die Wurzel des Geldes ist, nicht versäumen wollen. Ist es das, was du als Übel betrachtest?
Hast Du je versucht die Wurzel der Produktion zu finden? Dann sieh dir einen elektrischen Generator an und wage es dir selbst zu sagen, daß er durch die Muskelkraft eines gedankenlosen Rohlings geschaffen wurde. Versuche ein Getreidekorn anzubauen ohne das Wissen, das dir von den Menschen überlassen wurde, die es zuerst entdeckten. Versuche es, mit nichts als physischer Bewegung deine Nahrung zu bekommen - und du wirst lernen, daß der menschliche Verstand die Wurzel aller produzierten Güter ist und von allem Wohlstand, der je auf Erden existierte.
Aber du meinst, daß das Geld von den Starken auf Kosten der Schwachen gemacht worden sei? Welche Stärke meinst du? Es ist nicht die Stärke von Gewehren oder Muskeln. Der Wohlstand ist das Produkt der Fähigkeit des Menschen zu denken. Dann wurde das Geld, das von dem Erfinder des Motors gemacht wurde, auf Kosten dessen gemacht, der ihn nicht erfand? Ist das Geld, das von den Intelligenten gemacht wurde auf Kosten der Narren gemacht worden? Von den Fähigen auf Kosten der Inkompetenten? Von den Ambitionierten auf Kosten der Trägen? Geld wird gemacht - bevor es geplündert oder schmarotzt werden kann - gemacht mit der Anstrengung jeden ehrlichen Mannes entsprechend seiner Fähigkeit. Ein ehrlicher Mann ist jemand, der weiß, daß er nicht mehr verzehren kann, als er produziert hat.
Mittels Geld zu handeln ist der Kode der Menschen guten Willens. Geld beruht auf dem Grundsatz, daß jeder Mann der Besitzer seines Verstandes und seiner Anstrengungen ist. Geld erlaubt keiner Macht, den Wert deiner Anstrengungen vorzuschreiben, als der freien Wahl des Mannes, der willens ist im Gegenzug mit seinen Anstrengungen zu handeln. Geld erlaubt dir für deine Güter und deine Arbeit, das zu erhalten, was sie dem Menschen wert sind, der sie kauft, und nicht mehr. Geld erlaubt keine Geschäfte als solche, zu gegenseitigem Vorteil nach dem ungezwungenen Urteil der Händler. Geld verlangt von dir die Anerkennung, daß die Menschen für ihren eigenen Vorteil arbeiten müssen, nicht zu ihrem eigenen Nachteil, für ihren Zugewinn, nicht für ihren Verlust - die Anerkennung, daß sie keine Lasttiere sind, geboren, um das Gewicht deines Elends zu tragen - daß du ihnen Werte, keine Wunden bieten mußt - das das gemeinsame Band zwischen den Menschen nicht der Austausch von Leiden ist, sondern der Austausch von Gütern. Geld verlangt, daß du etwas verkaufst, aber nicht deine Schwäche der Dummheit der Menschen, sondern dein Talent ihrer Vernunft; es verlangt, daß du kaufst - aber nicht den größten gebotenen Schund, sondern das beste, was dein Geld kaufen kann. Und wenn Menschen durch den Handel leben - mit Vernunft, nicht mit Gewalt als ihrem letztlichen Richter - ist es das beste Produkt, das gewinnt, die beste Performance, der Mensch mit dem besten Urteil und der höchsten Fähigkeit - und der Grad der Produktivität des Menschen ist der Grad seiner Belohnung. Das ist der Kode der Existenz, dessen Mittel und Symbol Geld ist. Ist es das, was du als Übel ansiehst?
Aber Geld ist nur ein Mittel. Es wird dich hinbringen, wohin du willst, aber es wird dich nicht als Fahrer ersetzten. Es wird dir die Mittel zur Befriedigung deiner Wünsche geben, aber es wird dich nicht mit Wünschen versorgen. Geld ist die Geisel der Menschen, die versuchen, das Gesetz der Kausalität zu verkehren - der Menschen, die es versuchen, den Verstand durch das Ergreifen der Verstandesprodukte zu ersetzten.
Geld wird für den Menschen, der kein Konzept hat, von dem was er will, kein Glück erkaufen: Geld wird ihm keine Wertekode geben, wenn er dem wissen, was zu werten ist, ausweicht, und es wird ihm kein Ziel geben, wenn er der Entscheidung ausweicht, was zu suchen ist. Geld wird keine Intelligenz für den Narren kaufen, oder Bewunderung für den Feigling, oder Respekt für den Inkompetenten. Der Mensch, der versucht den Verstand der ihm überlegenen zu kaufen, damit sie ihm dienen, indem er sein Urteil durch sein Geld ersetzt, wird damit enden, daß er das Opfer der ihm Unterlegenen wird. Die Mensch von Intelligenz werden ihn verlassen, aber die Gauner und Betrüger werden sich angezogen von einem Gesetzt, das er noch nicht entdeckt hat, zu ihm gesellen: daß kein Mensch kleiner als sein Geld sei. Ist das der Grund, weshalb du es Übel nennst?
Allein der Mensch, der ihn nicht braucht, ist geeignet Wohlstand zu erben - der Mensch, der sein eigenes Vermögen machen würde, gleichgültig wo er startete. Wenn ein Erbe seinem Geld gewachsen ist, dient es ihm; wenn nicht, zerstört es ihn. Aber du siehst hin und heulst, daß sein Geld ihn verdorben habe? Tat es das? Oder hat er sein Geld korrumpiert? Beneide keinen wertlosen Erben; sein Wohlstand ist nicht deiner und du würdest es damit nicht besser gehalten haben. Denke nicht, daß es unter euch hätte verteilt werden müssen; die Welt mit 50 Parasiten statt mit einem zu belasten, würde nicht die tote Tugend zurückbringen, die sein Vermögen war. Geld ist eine lebendige Kraft, die ohne ihre Wurzel stirbt. Geld wird nicht dem Verstand dienen, der ihm nicht gleichkommen kann. Ist das der Grund, warum du es ein Übel nennst?
Geld ist dein Mittel zu überleben. Das Urteil, das du bezüglich der Quelle deines Lebensunterhaltes aussprichst, ist das Urteil, das du über dein Leben aussprichst. Wenn die Quelle verdorben ist, hast du deine eigene Existenz verdammt. Hast du dein Geld durch Betrug bekommen? Durch Kuppelei mit der Menschen Laster oder der Menschen Dummheit? Durch Fürsorge für die Narren, in der Hoffnung mehr zu bekommen als deine Fähigkeit verdient? Durch eine Arbeit, die du verabscheust, für Kunden, die du verachtest? Wenn dem so ist, wird dir dein Geld nicht einen Moment oder für einen Penny Freude geben. Dann werden dir alle Dinge, die du kaufst, keine Anerkennung werden, sondern ein Vorwurf; keine Errungenschaft, sondern eine Gedächtnisstütze der Scham. Dann wirst du schreien, daß Geld ein Übel ist. Ein Übel, weil es kein Ersatz ist für deinen Selbstrespekt? Ein Übel, weil es dich nicht deine Verkommenheit genießen läßt? Ist das die Wurzel deines Geldhasses?
Geld wird immer ein Effekt bleiben und es ablehnen, dich als Ursache zu ersetzten. Geld ist das Produkt der Tugend, aber es wird dir keine Tugend geben und es wird deine Laster nicht ausgleichen. Geld wird dir nicht das Unverdiente geben, weder materiell noch geistig. Ist das die Wurzel deines Geldhasses?
Oder sagtest du die Liebe zum Geld sei die Wurzel allen Übels? Ein Ding zu lieben, heißt es zu kennen und seine Natur zu lieben. Geld zu lieben, heißt zu wissen und die Tatsache zu lieben, daß Geld die Schöpfung der besten Kraft in dir ist, und Hauptschlüssel zum Handel deiner Anstrengungen für die Anstrengungen der Besten unter den Menschen. Es ist die Person, die ihre Seele für einen Nickel verkaufen würde, die am lautesten ihren Geldhaß erklärt - und sie hat guten Grund es zu hassen. Die, die Geld lieben, sind willig dafür zu arbeiten. Sie wissen, sie sind fähig es zu verdienen.
Laß mich dir einen Tipp über einen Hinweis auf den Charakter eines Menschen geben: der Mensch, der Geld verdammt, hat es unehrlich erworben; der Mensch, der es respektiert, hat es verdient.
Renn um dein Leben von dem Menschen, der dir erzählt, daß Geld ein Übel ist. Dieser Satz ist die Lepraglocke eines herannahenden Plünderers. So lange Menschen auf Erden zusammenleben und miteinander handeln müssen - ist ihr einziges Substitut, wenn sie den Geldhandel aufgeben, die Mündung einer Schußwaffe.
Aber Geld verlangt von dir die höchsten Tugenden, wenn du es machen oder behalten möchtest. Menschen, die keinen Mut haben, keinen Stolz oder Selbstwertschätzung und die nicht willens sind, es wie ihr Leben zu verteidigen, Menschen, die sich entschuldigen dafür, daß sie reich sind - werden nicht für lange reich bleiben. Sie sind der natürliche Köder für die Schwärme von Plünderern, die seit Jahrhunderten unter den Steinen weilen, aber beim ersten Geruch eines Menschen, der um Vergebung bittet für seine Schuld Wohlstand zu besitzen, heraus gerochen kommen. Sie werden eilen, um ihn um seine Schuld - und um sein Leben zu erleichtern, wie er es verdient.
Dann wirst du den Aufstieg der Menschen des doppelten Standards sehen - die Menschen, die durch Gewalt leben und doch auf die zählen, die durch Handel leben und den Wert ihres geplünderten Geldes schaffen - die Menschen, die Trittbrettfahrer der Tugend sind. In einer moralischen Gesellschaft sind diese Menschen Kriminelle und die Statuten sind geschrieben, um dich gegen sie zu schützen. Aber wenn eine Gesellschaft die Kriminellen per Gesetzt und die Plünderer per Gesetzt etabliert - Menschen, die mit Gewalt den Wohlstand von entwaffneten Opfern an sich reißen - dann wird Geld zum Rächer seines Schöpfers. Solche Plünderer halten es für sicher wehrlose Menschen zu berauben, wenn sie einmal ein Gesetz erlassen haben, um sie zu entwaffnen. Aber ihre Beute wird zum Magneten für andere Plünderer, die es von ihnen nehmen, wie sie es genommen haben. Dann beginnt das Rennen, nicht der Fähigsten im Hinblick auf Produktion, sondern der Rücksichtslosesten im Hinblick auf Brutalität. Wenn Gewalt der Standard ist, gewinnt der Mörder vor dem Taschendieb. Und dann verschwindet diese Gesellschaft, indem sich Ruin und Metzelei breiten machen.
Willst Du wissen, ob dieser Tag kommt? Behalte das Geld im Auge. Geld ist das Barometer der Tugend einer Gesellschaft. Wenn Du siehst, daß nicht mit Einverständnis, sondern mit Zwang gehandelt wird - wenn du siehst, daß du, um zu produzieren, du die Erlaubnis erhalten mußt von Menschen, die nichts produzieren - wenn du siehst, daß das Geld zu denen fließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Begünstigungen handeln - wenn du siehst, daß Menschen durch Bestechung und Beziehungen reicher werden als durch Arbeit, und deine Gesetze dich nicht gegen sie schützen - wenn du siehst, daß Korruption belohnt wird und Ehrlichkeit zur Selbstaufopferung wird - dann magst du wissen, daß deine Gesellschaft verurteilt ist. Geld ist ein solch edles Medium, daß es nicht mit Waffen wetteifert und sich nicht mit Brutalität arrangiert. Es wird einem Land nicht erlauben als Halb-Besitz, Halb-Plündererbeute zu überleben.
Wann immer die Zerstörer unter den Menschen erscheinen, beginnen sie mit der Zerstörung des Geldes, da Geld der Menschen Schutz und ihre Basis einer moralischen Existenz ist. Die Zerstörer reißen das Geld an sich und lassen ihren Besitzern einen Stapel gefälschten Papieres. Das beseitigt alle objektiven Standards und liefert sie der willkürlichen Macht von Wertsetzern aus. Gold war ein objektiver Wert, ein Äquivalent des produzierten Wohlstandes. Papier ist eine Hypothek auf Wohlstand, der nicht existiert, gedeckt durch eine Waffe, die auf diejenigen gerichtet ist, von denen man erwartet, daß sie ihn produzieren sollen. Papier ist ein Scheck von legalen Plünderern gezogen auf ein Konto, das nicht ihres ist: auf die Tugend ihrer Opfer. Gib acht auf den Tag, wenn er zurückgewiesen wird mit dem Vermerk: "Konto überzogen".
Wenn du das Lebensmittel zum Übel gemacht hast, erwarte nicht, daß die Menschen gut bleiben. Erwarte nicht, daß sie moralisch bleiben und ihr Leben verlieren, um Futter für die Unmoralischen zu werden. Erwarte nicht, daß sie produzieren, wenn Produktion bestraft und Plünderung belohnt wird. Frag nicht, "Wer zerstört die Welt?". Du bist es.
Du stehst inmitten der großartigsten Errungenschaften der großartigsten, produktiven Zivilisation und du wunderst dich, warum sie um dich herum auseinanderfällt, während du zugleich ihr Lebensblut - Geld - verdammst? Du siehst auf das Geld wie es vor dir die Wilden taten, und du wunderst dich, warum der Dschungel zurückkommt an die Ränder deiner Städte? Durch die Menschheitsgeschichte hindurch wurde das Geld immer von Plünderern der einen oder anderen Marke, deren Namen wechselten, ansichgerissen, aber die Methode blieb dieselbe: den Wohlstand mit Gewalt ansichzureißen und die Produzenten gebunden zu halten, mittellos, verleumdet und der Ehre entzogen. Dieser Satz über das Übel des Geldes den du mit solcher gerechter Unbekümmertheit aussprichst, kommt aus einer Zeit, als der Wohlstand durch Sklavenarbeit produziert wurde - von Sklaven, die die Bewegungen wiederholten, die einst jemand anderes Verstand entdeckt hatte und die über Jahrhunderte unverbessert blieben. Solange wie die Produktion durch Gewalt beherrscht wurde und man durch Eroberung zu Wohlstand kam, gab es wenig zu erobern. Und dennoch durch all die Jahrhunderte des Stillstands und Hungers, erhoben die Menschen die Plünderer als Aristokraten des Schwertes, als Aristokraten von Geburt, und verachteten die Produzenten als Sklaven, als Händler, als Ladenbesitzer - als Industrielle.
Zum Ruhme der Menschheit gab es zum ersten und einzigen Mal in der Geschichte ein Land des Geldes - und ich kann Amerika keine höhere, mehr verehrende Anerkennung zollen, weil es heißt: ein Land der Vernunft, der Gerechtigkeit, der Freiheit, der Produktion, der Errungenschaft. Zum ersten Mal war der Verstand des Menschen und das Geld frei gesetzt, und es gab keine Vermögen, die durch Eroberung erworben worden wären, sondern allein erarbeitete Vermögen, und anstelle der Schwertführer und Sklaven, erschienen die wirklichen Macher des Wohlstandes, der höchste Typ des Menschen - der Self-Made-Man - der amerikanische Industrielle.
Wenn du mich fragst, auf welchen Unterschied die Amerikaner am stolzesten sein können, würde ich mich, weil es all die anderen enthält, für die Tatsache entscheiden, daß sie die Menschen waren, die die Wordverbindung "Geld machen" schufen. Keine andere Sprache oder Nation hatte zuvor diese Wortverbindung benutzt; die Menschen dachten immer über den Wohlstand als eine statische Quantität - die ansichzureißen, zu erbeten, zu erben, zu teilen, zu plündern oder als Gunst zu erhalten war. Die Worte "Geld machen" enthalten die Essenz der menschlichen Moral.
Und dennoch dies waren die Worte deretwegen die Amerikaner von den verdorbenen Kulturen der Plündererkontinente verleumdet wurden. Jetzt hat dich das Credo der Plünderer dazu gebracht deine stolzesten Errungenschaften als Kennzeichen der Schande zu betrachten, deine Prosperität als Schuld, eure großartigsten Mitmenschen, die Industriellen, als Schurken, und eure großartigsten Fabriken als Produkte und Besitz der Muskelarbeit, der Arbeit von peitschengetriebenen Sklaven, wie etwa die Pyramiden Ägyptens. Der Nichtsnutz, der albern lächelt und meint, daß er keinen Unterschied sehe zwischen der Macht des Dollars und der Macht einer Peitsche, sollte den Unterschied auf seiner eigenen Haut spüren lernen - wie ich meine, er wird es lernen.
Solange du nicht entdeckst, daß Geld die Wurzel von allem Guten ist, fragst du nach deiner eigenen Zerstörung. Wenn das Geld aufhört ein Mittel zu sein, mit dem Menschen miteinander handeln, dann werden die Menschen die Mittel der Menschen. Blut, Peitschen und Waffen - oder Dollars. Triff deine Entscheidung - es gibt keine andere - und deine Zeit läuft ab."